Ob Handys aufgrund ihrer Strahlung wirklich krebserregend und damit ungesund sind, kann ja bis heute niemand so genau sagen. Es gibt Studien, die wollen die Gefahr durch Handys belegen, andere wiederum bemühen sich das Gegenteil klarzustellen.
Wie dem auch sei, eine andere „Gefahr“ scheint von Handys aber tatsächlich auszugehen, wie verschiedene amerikanische und britische Schönheitschirurgen beobachtet haben. Denn immer mehr junge Frauen lassen sich die Zornesfalte unterspritzen. Nach einstimmiger Meinung der Experten bildet sich diese Falte durch das ständige Starren auf das Handydisplay. Auch andere Gesichtsmuskeln werden überstrapaziert und sind vom „Smartphone-Runzeln“ betroffen. Die Behandlung wird in den USA deswegen auch gerne „Blackberry-Botox“ genannt.
Sicherlich sind davon auch Männer betroffen, nur können die in den meisten Fällen etwas besser damit umgehen und lassen sich nicht gleich behandeln.
Jedoch müsse man nicht gleich zur Spritze greifen. Auch einfache Tricks können vorbeugen: So sollte man Helligkeit und Kontrast des Displays mindern, das Schriftbild vergrößern und regelmäßig den Blick vom Display nehmen und aufschauen. Auch Gesichtsmassagen werden empfohlen.
Ich wollts euch nur mal gesagt haben …
Quelle: P.M. Fragen&Antworten 10/2011
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