Der Islam sieht strikte Kleiderordnungen für Frauen vor. In Ländern, wo die Religion streng befolgt wird, müssen Mädchen ab zwölf Jahren ihre Gesichter und Körper verhüllen und Burkas tragen.

Mediziner sind deswegen ziemlich besorgt, denn Forscher aus den USA, Südkorea und Deutschland wollen in einer Studie herausgefunden haben, dass sich die Verhüllung äußerst negativ auf die Gesundheit auswirkt.

Denn es komme dadurch zu einer fatalen Mangelversorgung mit Vitamin D. Zum einen mache das die Knochen brüchig, zum anderen werde der Stoffwechsel im gesamten Körper beeinträchtigt. Denn Vitamin D reguliert unter anderem die Sauerstoffaufnahme und -verwertung. Wenn Sauerstoff Mangelware wird, kommt es zu Fehlfunktionen und auf längere Sicht zu ernsthaften Dauererkrankungen. Wenn der Körper versucht, das verminderte Sauerstoffangebot zu kompensieren, könne es zu Störungen der Schilddrüse führen.

Ebenso sei das Erkältungsrisiko bei einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel um 40 Prozent höher. Das ergab eine Studie mit etwa 19.000 Teilnehmern.

Das ist aber noch nicht alles. Das Risiko für einen Herzinfarkt sowie für unterschiedliche Krebsarten wie Dickdarm- und Brustkrebs sei deutlich höher.

Da sieht man mal, dass diese Kleiderordnung nicht nur unsinnig ist, sondern auch gefährlich werden kann …